Über meinen schönen Beruf und mich
Was meine Kunden an mir schätzen ?
Ich bin ein umgänglicher und kontaktfreudiger Mensch. Ich liebe meinen Beruf – und das merkt man. Es ist mir wichtig, meine Auftraggeber persönlich kennenzulernen. Wann immer möglich besuche ich meine Kunden, um die menschlichen Beziehungen zu pflegen und unsere Zusammenarbeit zu vertiefen.
Ich arbeite ohne Vermittler und nehme Anrufe persönlich entgegen. Dieser direkte Kontakt ist mir wichtig. Auch wenn ich in der Regel nicht bei meinen Kunden vor Ort arbeite, bin ich reaktionsschnell, kundennah und präsent. Das macht die Zusammenarbeit einfach, unkompliziert und angenehm.
Meine Kunden schätzen meine Fachkenntnis. Ich bin mit ihrem Fachgebiet und dessen Fragestellungen eingehend vertraut. Wenn nötig helfe ich ihnen, ihre Intention noch besser herauszuarbeiten, um dem Leser das Verständnis zu erleichtern.
Mein übergeordnetes Ziel ist es, dazu beizutragen, dass die Gesamtheit der Texte auf einem gegebenen Gebiet sprachlich homogen und stimmig ist. Damit biete ich die Gewähr für eine einheitliche redaktionelle Linie. Meine Auftraggeber schätzen meinen Stil. Ich übertrage ihre Texte in eine Sprache, die genau, präzise und klar ist.
Meine langjährigen Kunden wissen, dass ihre vertraulichen Dokumente bei mir in guten Händen sind. Auf kurze Reaktionszeiten, Termintreue und die inhaltliche und formale Qualität meiner Arbeit ist Verlass. Das ist für mich selbstverständlich und Teil meines Gesamtpakets.
Woher kommen mein Faible für Sprache und meine Liebe zum Wort?
Ich lese viel und Wörterbücher haben es mir schon früh angetan. Vor allem eines, das mein Grossvater besass, in dem die Deckblätter der einzelnen Buchstaben reich bebildert waren. Ich mag es, Wörtern nachzuforschen, zu sehen, woher sie kommen, ihren Doppelsinn zu verstehen. Ich liebe es, das passende Wort zu finden.
Und in noch etwas habe ich mich vernarrt: in die deutsche Sprache. Sie ist so flexibel, fliessend und verschachtelbar. Schon wenige Worte erlauben grosse Präzision
Schule und Studium legten das Fundament für mein Deutsch, Menschen und Orte bauten darauf auf. Aus meiner früheren deutschen Austauschschülerin wurde eine Freundin auf Lebenszeit. Im Jahr des Mauerfalls war ich Lehrassistentin für Französisch in München.
Schliesslich verschlug es mich für mehrere Jahre nach Winterthur in der deutschsprachigen Schweiz. Dort arbeitete ich in der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft zuerst als Übersetzerin, dann als Leiterin des französischsprachigen Übersetzungsdienstes. Die Schweizer Exzellenz ist mir zur zweiten Haut geworden, mit ihren Werten wie Detailgenauigkeit, Serviceorientierung und Präzision.
Was ich mag?
Ich mag es, Klarheit zu schaffen und den Sinn herauszustellen
Der Übersetzer ist der erste Leser eines Texts. Er ist es, der auf fehlenden Sprachfluss und Unstimmigkeiten hinweisen kann – dem Verfasser fehlt hierfür in der Regel die Distanz. Es gibt Kunden, die auf meine Übersetzung warten, um ihren Text dem Feinschliff zu unterziehen. Meine Anmerkungen zur Übersetzung helfen ihnen, den Ausgangstext zu verbessern.
Ich lerne und ich recherchiere gerne
Ich bin vorrangig auf die Bereiche Wirtschaft und Versicherung spezialisiert. Das ist ein breites und bewegtes Feld: Unternehmen und interne Abläufe, menschliche Beziehungen und Beruf. Leben und Tod, Unfall, Krankheit, Prävention. Neue Technologien.
Ich recherchiere und halte mich auf dem Laufenden. Ich verfolge das aktuelle Geschehen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und nicht zuletzt die sprachliche Entwicklung.
Ich mag die Vermittlerrolle
Übersetzen bedeutet auch, zum Verständnis einer anderen Kultur und ihrer Geisteshaltung beizutragen. So manches wird in einem Text nur unterschwellig, indirekt, gesagt. Es ist an mir, dies aufzuspüren und in den Zieltext zu übertragen, damit es den Leser auch im Französischen erreicht.
Ich mag es, mit Sprache zu spielen
Zu gewährleisten, dass ich die richtigen Worte finde. Stil und Intention zu wahren und damit dem Text treu zu sein.
Der kleine GROSSE Unterschied …
Dank meiner Fachkenntnis weiss ich, wo und wie ich Informationen, Regeln und Vorschriften finde, die es für das Textverständnis braucht. Ich bilde und entwickle mich permanent weiter und bin unter anderem im Umgang mit Content-Management-Systemen (CMS) geschult.
Bei politischen Themen gehe ich strategisch vor und mache mich systematisch mit den Positionen der Befürworter und Gegner einer Angelegenheit vertraut. Damit übersetze ich nicht nur – ich finde heraus, worum es für die Akteure geht. Denn dies steht nicht zwingend im Ausgangstext.
Meine Arbeit ist das Ergebnis von Recherche und Reflexion. Ich meide Automatismen und mache es mir zur Aufgabe, jeden Text neu und mit wachem Blick anzugehen. Hier liegt der Unterschied!
Was ist das Schönste, das mir ein Kunde je gesagt hat?
Im Laufe der Jahre habe ich ganz wunderbare Rückmeldungen für meine Arbeit bekommen.
Mehr dazu unter «Kundenstimmen».
«Dank Ihrer Übersetzung wird der Ausgangstext endlich klar.»
«Ich warte mit dem Feinschliff, bis ich Ihre Übersetzung habe.»
«Sie sind der Lucky Luke der Übersetzung.»
Am liebsten sind mir Aufträge …
Die eher umfangreich sind und langfristig ausgelegt, bei denen ich das Vertrauen des Kunden geniesse, über die wir uns austauschen und für die wir unsere kollektive Intelligenz nutzen.
Ich bin gerne von Beginn an eingebunden. Gelingende mehrsprachige Kommunikation setzt voraus, dass die Vertreter der verschiedenen Sprachen von Anfang an beteiligt sind. Hierfür möchte ich meine Auftraggeber sensibilisieren. Lassen sich zum Beispiele Wortspiele und Botschaften nicht in alle Sprachen übertragen, passen Grafiken und Bilder nicht mehr.
Neben den Themen Wirtschaft und Versicherung interessiere ich mich für persönliche Entwicklung, neue Technologien und ihre Auswirkungen, Umwelt, menschliche Beziehungen und ein besseres Zusammenleben … Und bin bestrebt, durch ein besseres Verständnis zwischen den Kulturen hierzu beizutragen.